Anmeldung zum Probeunterricht
Bei der Probestunde handelt es sich um eine kostenlose Dienstleistung, für die keine gesonderten Geschäftsbedingungen gelten. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Unterrichtsverträge werden Ihnen im Zuge des ggfs. folgenden Vertragsabschlusses angezeigt und sind auch unter: Hier für AGB (Unterrichtsvertrag) klicken einsehbar.
Angaben zum Verantwortlichen
Freie Musik- und Kulturakademie Wildau gemeinnützige GmbH | |
Ansprechpartner | Tino Höch, Geschäftsführer |
Straße | Karl-Marx-Str. 114 |
PLZ, Ort | 15745 Wildau |
Telefon | +49 (0) 3375 / 56 11 15 |
E-Mail-Adresse | info@mkaw.de |
Internet-Adresse | www.mkaw.de |
Angaben zur Person der Datenschutzbeauftragten
Anrede | Frau |
Name, Vorname | Seeliger, Raina |
Straße | Karl-Marx-Str. 114 |
PLZ, Ort | 15745 Wildau |
Telefon | +49 (0) 3375 / 56 11 15 |
E-Mail-Adresse | dsb@mkaw.de |
Zweck der Datenerhebung und -verarbeitung
Die personenbezogenen, den Schüler/die Schülerin oder die Erziehungsberechtigten betreffenden Daten werden zur Erfüllung der zwischen dem Verantwortlichen (MKAW) und der betroffenen Person geschlossenen Vertrages erhoben. Dazu gehören:
Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Art. 6 Abs. 1 b), f) DS-GVO
Empfänger der Daten
Speicherdauer
Die Daten der betroffenen Personen werden nur so lange gespeichert, wie es zur Erfüllung der Verarbeitungstätigkeit erforderlich ist. Diese Verarbeitungstätigkeit endet i.d.R. mit der Beendigung des zwischen Schüler:in und der MKAW geschlossenen Vertrages, unter Berücksichtigung von den Schüler / der Schülerin betreffenden offenen Posten aus der Finanzbuchhaltung, spätestens jedoch ein Jahr nach dem Ende der Kündigungsfrist des geschlossenen Vertrags.
Recht auf Auskunft und Berichtigung und Löschung
Betroffene Personen erhalten auf Anfrage Auskunft über ihre in der MKAW verarbeiteten personenbezogenen Daten sowie folgende Informationen:
Intern zuständig ist die Datenschutzbeauftragte.
Recht auf Einschränkung
Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn die nachfolgend aufgezählten Voraussetzungen vorliegen:
Wurde die Verarbeitung auf Antrag des Betroffenen eingeschränkt, so dürfen diese personenbezogenen Daten – mit Ausnahme ihrer Speicherung – nur mit Einwilligung des Betroffenen oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interessen der Union oder eines Mitgliedsstaates verarbeitet werden. Außerdem muss der Verantwortliche die betroffene Person vor Aufhebung der Einschränkung unterrichten (Art. 18 Abs. 3 DS-GVO).
Recht auf Widerspruch
Der Betroffene kann einer Verarbeitung durch den Verantwortlichen jederzeit widersprechen, wenn die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 e oder f DS-GVO (Aufgabe im öffentlichen Interesse oder in
Ausübung öffentlicher Gewalt, oder zur Wahrung berechtigter Interessen des Verantwortlichen) erfolgt ist. Dies gilt auch auf ein darauf gestütztes Profiling. Eine fortdauernde Verarbeitung durch den Verantwortlichen ist nicht zulässig, außer er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Im Fall der Direktwerbung findet keine Interessenabwägung statt. Ein Widerspruch führt zu einem sofortigen Verarbeitungsstopp. Bei einer Verarbeitung zu wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder zu statistischen Zwecken führt der Widerspruch ebenfalls zu einem Verarbeitungsstopp, es sei denn, die Verarbeitung ist zur Erfüllung einer im öffentlichen Interesse liegenden Aufgabe erforderlich (Art. 21 Abs. 6 DS-GVO).
Auf sein Widerspruchsrecht muss der Betroffene spätestens zum Zeitpunkt der ersten Kommunikation ausdrücklich sowie in einem verständlichen und von anderen Informationen getrennter Form hingewiesen werden.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Die betroffene Person, die dem Verantwortlichen sie betreffende personenbezogene Daten bereitgestellt hat, hat das Recht, diese Daten – in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Darüber hinaus ist der Betroffene berechtigt, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten ursprünglich bereitgestellt wurden, zu übermitteln. Dies gilt allerdings nur, sofern die Verarbeitung
Die betroffene Person kann also erwirken, dass die personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch möglich ist.
Rechte und Freiheiten anderer Personen müssen durch die Ausübung unbeeinträchtigt bleiben.
Recht, keiner automatisierten Entscheidung unterworfen zu werden
Der Betroffene hat das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die ihm gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder ihn in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dabei hat der Betroffene insbesondere das Recht auf Eingreifen einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auch Anfechtung der Entscheidung. Das Recht, nicht eine ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, gilt nicht, wenn die Entscheidung
Gesetzlich vorgeschriebene Bereitstellung der Daten, Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde
Die durch den Verantwortlichen erfragten Daten unterliegen keiner gesetzlich vorgeschriebenen Bereitstellung. Die Zurückhaltung dieser hätte jedoch eine deutliche Erschwerung der Pflichterfüllung, welche sich aus dem zwischen dem Betroffenen und dem Verantwortlichen geschlossenen Vertrag zur Folge, so dass sich als gesetzliche Grundlage der Datenerhebung und -verarbeitung Art. 6 Abs. 1 b) DSGVO ergibt.
Der Betroffene kann sich gemäß Art. 77 DSGVO bei der zuständigen Aufsichtsbehörde beschweren, wenn er der Ansicht ist, dass die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten rechtswidrig erfolgt.
Freie Musikschule Wildau,
ein Unternehmen der
Freie Musik- und Kulturakademie Wildau
gemeinnützige GmbH
Karl-Marx-Str. 114
15745 Wildau
Tel.: +49 (0) 3375 56 11 15
e-Mail: info@mkaw.de
Geschäftsführer: Tino Höch
AG Cottbus, HRB 13287
St.Nr.: 049/125/00522
USt.-ID: DE315337707
Gläubiger-ID: DE05ZZZ00002077425